Was ist Campus Connect?
Je nachdem, an welcher Uni in Deutschland du diese Frage stellen würdest, sähe die Antwort ganz unterschiedlich aus. Mal ist es ein Gebetskreis von drei Studierenden. Mal ist es ein Gottesdienst donnerstags für Studierende mit mehr 150 Teilnehmern – von Studierenden für Studierende. Mal bringt die Studierenden vor allem der gemeinsame Lobpreis zusammen, mal sind es eher die Outreach-Aktionen. Manche Gruppen sind brüdergemeindlich geprägt, andere eher charismatisch und in wieder anderen kommen große Teile der Gruppe gar nicht aus einem christlichen Background.
Du verstehst das Prinzip? Es schaut echt unterschiedlich aus, je nach CONNECT-Gruppe. Aber es gibt etwas, das uns alle zusammenhält. Und das kann man am besten auf den Regiotagen erleben.
Der Regiotag war eine unfassbar bereichernde Zeit! Es war eine mega Gelegenheit, um einfach mal mit Studierenden aus anderen Städten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wie unterschiedlich Gott wirkt. Ich konnte einen Einblick darin gewinnen, wie vielfältig Campus hier und auf der ganzen Welt den Menschen und insbesondere Studierenden dient. Dadurch habe ich eine neue Leidenschaft für Campus und die Arbeit dahinter bekommen können!
– Elena aus Würzburg
Ines aus Augsburg beschreibt ihre Regiotagerfahrung so:
Mich hat in besondererweise am Regiotag die Geschichte und Entstehung von Campus bewegt. Bill Bright, der Gründer, war bekannt für seine Message zur „Ersten Liebe“, in der er immer wieder stark betonte, dass Jesus voll und ganz im Zentrum sein sollte. Ein Satz, den er gesagt hatte und der mich zutiefst bewegt und motiviert, ist: „Wenn wir Studenten erreichen, erreichen wir die Welt von morgen.“
Letztes Jahr waren die Regiotage aufgrund von Corona komplett ausgefallen. Dieses Jahr konnten wir wieder unsere vier Regiotage (Leipzig, Nürnberg, Köln, Stuttgart) durchführen. Somit waren es die ersten Regiotage nach unserem Rebranding im März 2020. Mit neuem Look und einem höheren Wert auf attraktionalen Elementen konnten wir die teilnehmenden Studierenden erfrischen, ermutigen und für ihr Engagement wertschätzen: Wo es früher nur Pizza gab, gab es jetzt Essen vom Catering. Statt günstigen und kostenlosen Räumlichkeiten haben wir intensiv nach schönen Räumlichkeiten gesucht. So passte dieses Jahr der qualitativ sowieso hochwertige Inhalt auch zur neuen, schönen Form.
Und das Highlight waren natürlich die Begegnungen der Studierenden mit leidenschaftlichen Studierenden aus anderen Städten:
„So cool zu sehen wie wir als unterschiedliche Städtgruppen zusammengewachsen sind und in Zukunft mit Blick auf Jesus mehr zusammen machen wollen.“ – Phelan aus Köln